Über die Technik der "Villa Meise" |
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Damit sich die "Bewohner" der "Villa
Meise" nicht gestört fühlen, fiel die Wahl auf eine Schwarz/Weiß-Kamera
mit Infrarotbeleuchtung. Es kommt eine S/W CCD Kamera AVC 308 mit 6
IR-Dioden der Fa. ELV
zum Einsatz. Technischen Details: Bildsensor: S/W Samsung CCD Bildpunkte: 510(H) x 492(V) EIA Auflösung: 380 TV Linien Mindestlichtstärke: 0 Lux innerhalb 4m bzw. 0,5 Lux / F2,0 Rauschabstand: > 48 dB Auto Shutter: 1/60 bis 1/100000 s Objektiv: f3,6mm / F2,0 mit 92° Öffnungswinkel Stromversorgung: 12V DC / 180 mA Abmessungen (H x B x T): 42 x 52 x 16 mm |
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Hier sieht man, wie die Kamera in einer Ecke des Nistkastens angebracht wurde. | ||
Eine zweite Kamera ist außerhalb des
Nistkastens vorgesehen. Auch hier wurde eine Minikamera ausgewählt. Es
handelt sich um eine HW-201, eine wasserdichte, wettergeschützte
Farbkamera. Die technischen Details hierzu: Bildsensor: 1/3" Color CCD Sensor Bildpunkte: Auflösung: 480 TV Linien Mindestlichtstärke: 1 Lux / F2,0 Rauschabstand: Auto Shutter: 1/60 bis 1/100000 s Objektiv: f3,6mm / F2,0 mit 92° Öffnungswinkel Stromversorgung: 12V DC / 100 mA Abmessungen (H x B x T): mm |
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Ein Mini-Mikrofon mit Vorverstärker erfasst die Geräusche innerhalb des Nistkastens. Eine Aufzeichnung dieser Geräusche ist ebenfalls möglich. Das Mikro wurde direkt bei der Kamera angebracht (siehe oberstes Bild). | ||
Bei der Videoüberwachungskarte handelt
es sich um die GV-250/4 von GeoVision, ein auf PC basierendes
Multi-Kanal-Videoüberwachungssystem für bis zu 4 Farb- oder S/W-Kameras.
Das System arbeitet mit den
fortschrittlichsten Digitalvideokompressionstechnologien. |
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